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Schädlingsbekämpfung MIT GARANTIE !

...seit über 30 Jahren!


Flöhe

Finden Sie hier Informationen zu folgenden Themen: 

FLÖHE

Flöhe sind in erster Linie für Hunde- und Katzenbesitzer ein Thema. Allerdings können auch andere Tiere wie Hasen, Füchse, Mäuse oder Ratten sie einschleppen.

Flöhe können Krankheiten übertragen, was hierzulande allerdings eher die Ausnahme ist. Die Hauptbeeinträchtigung ergibt sich vielmehr aus dem Juckreiz, den Flohbisse verursachen. Ist der Wirt nicht verfügbar oder generell im Falle eines starken Befalls, beißen Flöhe auch Menschen.

Wir bieten für die Flohbekämpfung eine volle Erfolgs-Garantie!

Bekämpfung:
Flohnebel bringen leider meist nicht den gewünschten Erfolg. Da die in Ritzen, Spalten, Teppichen und Möbel abgelegten Eier von Flohnebel und anderen Nebelpräparaten oft nicht erfasst werden und auch nicht über die notwendige Langzeitwirkung verfügen.
Nur mit geeigneten Präparaten ist ein garantierter Erfolg mit nur einer Behandlung möglich.

Bekämpfung von Flöhen:

  • Fachgerechtes Know-how und Erfahrung ….daher bieten wir Garantie auf Erfolg
  • Unbedenkliche Präparate für Mensch und Haustier
  • Präparate zugelassen für - Krankenhäuser, Altenheime, Kindergärten, Lebensmittelbetriebe….
  • Geruchlose Präparate
  • Wohnung oder Betrieb sofort wieder benutzbar
  • Langzeitwirkung bis zu 6 Monate oder länger
  • Volle Garantie nach nur einer Behandlung

Grundvoraussetzung für jeden Behandlungserfolg sind solides Fachwissen, Know-how, Qualität, motivierte und geschulte Mitarbeiter, beste Kenntnisse über die Verhaltensweise der Schädlinge und die speziell dafür entwickelten Insektizide. Die exakte Vorgehensweise ist oft von der Art des Schädlings und von den lokalen Gegebenheiten (Beschaffenheit der Räume) abhängig. Daher ist eine gute Beratung der Grundstein für jeden Erfolg.
Mit der richtigen Methode, den geeigneten Präparaten wird man den Befall mit nur einer Behandlung wieder los.

Flöhe erkennen

Flöhe zählen zu den Parasiten. Der Fachmann unterscheidet verschiedene Arten. Allen gemein ist ein seitlich abgeflachter Körper, mit Hilfe dessen sie sich im Fell und zwischen den Haaren ihrer Wirtstiere bewegen können. Die nach hinten gerichteten Borsten und Zahnkämme (Ctenidien) an Körper und Beinen erschweren es oft, Flöhe aus dem Haar zu kämmen. Mit ihren kräftigen Hinterbeinen erzielen sie eine Sprungweite von bis zu einem Meter. Flöhe werden nicht größer als 3mm, haben eine rote bis braune Farbe und einen Stech-Saugrüssel als Mundwerkzeug. Sie können nicht fliegen, allerdings kann man sie wegen ihres harten Chitinpanzers auch kaum zerdrücken.

Je nach Lebensart unterscheidet man zwischen Nestflöhen (halten sich im Nestbereich des Wirtes auf und suchen den Wirt nur zur Blutaufnahme auf) und Fellflöhen, die sich durchgehend im Fell des Wirtes aufhalten. Zu den Nestflöhen zählen Menschenfloh, Vogel-, Ratten-, Kaninchen- und Mäusefloh, zu den Fellflöhen Katzen-, Hunde- und Igelfloh.
Flöhe sind immer auf spezielle Wirte angewiesen. So wurden Menschen- und Katzenfloh bereits an 50 verschiedenen Wirten nachgewiesen. Kaninchen-, Igel- und Maulwurfsflöhe mögen dagegen nur wenige Wirtsspezien.
Berücksichtigt man die spezifische Lebensweise der einzelnen Floharten und die bevorzugten Lebensräume ihrer Entwicklungsstadien, wird schnell klar, dass ihre Bestimmung und die Kenntnis über ihre Biologie Voraussetzung für eine erfolgreiche Bekämpfung sind. 


Lebensweise von Flöhen
Adulte Flöhe bohren sich durch die Hautoberfläche von Warmblütlern bzw. Vögeln und ernähren sich von deren Blut. Flohlarven hingegen ernähren sich von kleinsten organischen Resten wie Hautschuppen, die sie in Teppichen und Betten finden. Durch entsprechende Hygienemaßnahmen lässt sich ihr Lebenszyklus also verlangsamen. Die Puppen der Flöhe sind in der Lage, bis zu zwei Jahre lang ruhend zu überleben. Sie werden durch die Vibration von Fußtritten aufgeweckt. Ein Flohbefall kann daher lange Zeit unbemerkt bleiben, besonders wenn ein Haus über einen längeren Zeitraum leer steht.

Anzeichen für einen Flohbefall richtig deuten

Ihre Katze oder Ihr Hund fühlt sich sichtlich unwohl, kratzt sich oder beißt sich oft ins Fell? Dann könnte es sich um einen Flohbefall handeln. Achten Sie auf folgende Anzeichen, bevor Sie einen Tierarzt hinzuziehen:

  • Flöhe sind ca. 2-3mm lang und rötlich-braun. Manchmal kann man sie im Fell des Haustiers herumwuseln sehen.
  • Inspizieren Sie vor allem die Hinterpfoten des Hundes und Kopf bzw. Nacken der Katze! Dort halten sie sich am liebsten auf.
  • Geben Sie auf kleine, schwarze Punkte auf der Haut Ihres vierbeinigen Lieblings acht! Dabei könnte es sich um Flohkot handeln, der in Form und Konsistenz an gemahlenen schwarzen Pfeffer erinnert. Mithilfe eines Flohkamms lässt er sich leicht aufspüren.
  • Außerdem können weiße Flohlarven auf der Decke des Tiers, den Teppichen oder Vorlegern sichtbar werden.

Flohlarven und Puppen erkennen

Flöhe legen ihre Eier im Fell des Haustiers ab. Allerdings bleiben sie dort nicht, sondern fallen herab und verstecken sich dann in Polstern, Teppichen, Vorlegern, in der Bettwäsche oder hinter Fußleisten. Floheier sind winzig klein, oval und weiß. Mit freiem Auge sind sie auf rauen Oberflächen oder Materialien kaum zu erkennen.

Unser mobiler Bereitschaftsdienst hat sich auf Flohbekämpfung spezialisiert. Wir verhelfen Ihnen schnell und professionell zu einer effizienten Lösung des Problems für Sie und Ihr Haustier.


Flöhe bekämpfen
Bei einem geringen Befall greift man bei der Bekämpfung von Flöhen auf handelsübliche Präparate zurück.
Liegt ein stärkerer Befall vor, benötigen Sie unsere ADONEX-Schädlingsexperten, die mithilfe zugelassener Bekämpfungsmittel die Schädlinge in den richtigen Intervallen wirksam bekämpfen.

Professionelle Bekämpfung von Flöhen
Es gibt verschiedene Maßnahmen, um Flöhe auf professionelle Weise loszuwerden. Am leichtesten geht dies jedoch immer, wenn sie rechtzeitig erkannt werden. Nachfolgend einige Tipps für ein flohfreies Zuhause:

  • Haustiere präventiv oder zur Bekämpfung mit Flohmitteln vom Tierarzt behandeln lassen!
  • Teppiche, Polster und Schlafplätze der Hunde oder Katzen gründlich säubern!
  • Insektizide an befallenen Orten, beispielsweise auf Teppichen oder Polstermöbeln oder in Ritzen und Fugen am Fußboden, anwenden! Falls nötig, auch benachbarte Räume behandeln.
  • Zusätzlich Langzeitpräparate anwenden!

ADONEX hat langjährige Erfahrung mit Flöhen und ist auf die Bekämpfung spezialisiert.
Wir garantieren Ihnen eine rasche und effiziente Lösung des Problems. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, unseres Know-hows, unserer bewährten ADONEX-Verfahren bieten wir Ihnen: volle Garantie nach nur einer Behandlung!

 

Flohbisse

Flohbisse machen sich durch einen winzigen, roten Punkt auf der Haut, der von einer geröteten Fläche umgeben ist, bemerkbar. Die gerötete Stille schwillt jedoch weniger stark an als bei Stichen anderer beißender und stechender Insekten. Flöhe beißen auf der Suche nach Blut oft mehrmals in dieselbe Stelle.

Flohbisse sind sofort spürbar, aber nicht sehr schmerzhaft. Als weitaus unangenehmer wird der Juckreiz empfunden, den sie hervorrufen.
Kinder werden besonders oft von Flöhen gebissen, da sie häufig am Fußboden spielen. Sie reagieren in der Regel auch etwas empfindlicher als Erwachsene auf den Biss. Im Gefolge mehrfacher Bisse treten bisweilen auch Ekzeme oder Flechten auf. In diesem Fall raten wir Ihnen dazu, einen Arzt oder Apotheker aufzusuchen.


Woran kann man Flohbisse erkennen?
Flöhe sind oft nicht anhand ihres Bisses zu erkennen. Aber es gibt ein paar andere Faktoren, die hilfreich bei ihrer Identifizierung sind:

  • Charakteristisch sind winzige, dunkle Flecken, die von einer geröteten Haut umgeben sind, und eine schwach ausgeprägte Schwellung.
  • Flöhe beißen am häufigsten an Füßen oder Unterschenkeln.
  • Sie sind sofort zu spüren, weil ein Floh oft zwei bis drei Mal in dieselbe Stelle beißt.
  • Der Biss selbst schmerzt nicht, als unangenehm erweist sich der Juckreiz, der als Folge der körperlichen Abwehrreaktion entsteht.
  • Kleinkinder werden besonders dann von Flöhen gebissen, wenn sie auf Teppichboden oder Läufer spielen. Sie reagieren auf die Bisse sensibler als Erwachsene.

Bei anhaltendem Juckreiz oder Ekzem sollten Sie einen Arzt oder Apotheker aufsuchen. Außerdem sollten Sie Ihr Haustier auf Anzeichen von Reizungen wie Hautrötungen oder kleine Flecken im Tierfell untersuchen.


Welche Auswirkungen können Flohbisse haben?
Flöhe gelten als Überträger von Pest, Kinderlähmung, Schweinepest, Fuchsbandwurm, Tularämie und anderen Infektionskrankheiten. Ihre schadbringende Wirkung zeigt sich vor allem durch die Stiche, die sie ihrem Wirt bei der Blutaufnahme zufügen. Sie äußern sich in Form von stark juckenden rötlichen Papeln an den Einstichstellen.
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Tipps zur Vermeidung von Flohbefall

Wer möchte schon einen Floh im Bett haben? Hund oder Katze sind einem da schon lieber. Gerade Haustierbesitzer müssen jedoch wachsam sein, um einen Befall mit Flöhen zu vermeiden. Wir haben ein paar Tipps für Sie zusammengestellt, die Sie unbedingt beherzigen sollten:

  • Saugen Sie Teppiche und Schlafstellen der Haustiere regelmäßig ab, um Flöhe und deren Larven zu beseitigen! Je besser die Saugleistung, desto effektiver die Reinigung. Der Staubsaugerbeutel sollte vorsichtig entleert oder komplett entsorgt werden, denn die Flöhe und Larven sterben darin nicht ab.
  • Klopfen Sie Vorleger, Hund- und Katzenbetten vor dem Haus aus, um Flöhe und Flohlarven herauszuschütteln!
  • Waschen Sie Hunde- und Katzenbetten jede Woche bei mindestens 60 Grad.
  • Vorsicht, wenn Sie Betten bzw. Vorleger innerhalb des Wohnraums bewegen. Flohlarven und Eier können auf diese Weise leicht in andere Zimmer verschleppt werden.
  • Hunde- und Katzenbetten nach Möglichkeit auf Fliesen- oder Holzböden platzieren.

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Flöhe bekämpfen

Besonders in der Haus- und Wohnungswirtschaft sowie in der Hotellerie ist es von großer Bedeutung, einen Flohbefall frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Leider wird der Befall oft erst erkannt, wenn bereits Menschen gebissen wurden.

Bei Hunde- und Katzenflöhen müssen die Haustiere vom Tierarzt behandelt werden. In den betroffenen Räumlichkeiten gilt es, die adulten Tiere und deren Larven zu bekämpfen.
Manchmal kommt es vor, dass Flöhe von wild lebenden Tieren wie Vögeln in ein Gebäude eindringen, weil ihr Wirtstier aus dem Nest geflogen ist. Menschen werden ersatzweise gebissen. In diesem Fall müssen die Flohnester gereinigt und geeignete Sperren errichtet werden. Das können etwa Fenstervernetzungen oder Sprühmaßnahmen rund um die Fenstereinfassung sein.
Da Flohlarven sich an verschiedenen Orten aufhalten und unterschiedlich ernähren, muss man systematisch und professionell vorgehen, um den Befall rasch und gezielt zu bekämpfen.
Die Larven ernähren sich von kleinsten organischen Resten. Ein frisch geschlüpfter Floh verbleibt zunächst in der Puppe, die er erst nach entsprechendem Außenreiz (Erschütterung, Körperwärme, CO2-Ausstoß eines potentiellen Wirts) verlässt.


Behandlungskonzept bei Flöhen

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Floharten erkennen

Weltweit sind viele Floharten verbreitet, aber hierzulande stellen vor allem Katzen- und Hundeflöhe ein Problem dar. Neben den Unannehmlichkeiten fällt vor allem der Juckreiz, den Flohbisse bei Ihnen oder Ihrem Haustier auslösen, unangenehm auf.


Katzenfloh (Ctenocephalides felis):
Katzenflöhe legen sich erst nach einem Biss auf ihren Wert fest. Gefällt er ihnen nicht, verlassen sie ihn wieder. Sie sind 3 mm lang, flügellos und haben einen seitlich abgeflachten Körper mit langen Beinen, die sie befähigen zu springen. Durch ihre Genal- und Pronotal-Kämme (Ctenidien) unterscheiden sie sich von den meisten anderen inländischen Floharten.
Vom Ei über die Larve und Puppe bis zum erwachsenen Floh durchleben sie vier Stadien. Katzenfloh-Eier sind klein und weißlich. Die erwähnten Phasen können von zwei Wochen bis zu acht Monaten dauern.
Adulte Flöhe erwachen durch Bewegungen des Wirts, Wärme, Druck, Geräusche oder Kohlendioxide, die auf eine Blutmahlzeit hoffen lassen.
Katzenflöhe machen es sich am üblichen Ruheplatz des Wirts bequem, also beispielsweise in Katzen- und Hundekörben, wo sie ihre Eier ablegen. Nach 4-5 Tagen schlüpfen die Larven, die sich vom Blut der adulten Flöhe und organischen Stoffen ernähren. Der gesamte Entwicklungszyklus umspannt ca. einen Monat, ist aber abhängig von der Umgebungstemperatur.


Hundefloh (Ctenocephalides canis):
Hundeflöhe ernähren sich von Katzen- und Hundeblut, gelegentlich auch von menschlichem Blut. Sie gelten als Verwandte des Hundebandwurms, der auch auf den Menschen übertragen werden kann.
Erwachsene Flöhe sehen schwarz, nach einer Blutmahlzeit rötlich-schwarz aus. Sie werden 1-4 mm lang. Ihre cremefarbenen Larven haben keine Beine und werden bis zu 5 mm lang.
Hundeflöhe durchlaufen vom Ei über die Larve und Puppe bis zum erwachsenen Floh einen vierstufigen Lebenszyklus. Die Larven werden bedeutend länger als adulte Flöhe und fressen trockene Blutpartikel, Exkremente und organische Substanzen. Ihr seitlich abgeflachter Körper ermöglicht ihnen eine einfache Fortbewegung durch das Fell des Tiers. Rückenstacheln sorgen dafür, dass sie sich selbst während der Pflege am Wirtstier festklammern können.
Hundeflöhe sind in der Lage, ca. 15 cm weit zu springen und sich so zwischen den einzelnen Wirten fortzubewegen. Sie befallen auch den Rasen.


Vogelfloh (Ceratophyllus gallinae):
Vogelflöhe vermehren sich in Hühnerställen, Brütern, Legebatterien und ähnlichen Umgebungen rasend schnell.
Sie sind in erwachsenem Zustand bräunlich und 1 bis 5,5 mm lang. Auffällig sind ihre markanten Fühler. Mit der Mundpartie, vom Kopf weg nach unten gerichtet, können sie die Haut ganz leicht durchdringen.
Vogelflöhe überleben nur kurzzeitig in geschlossenen Räumen, wenn sich dort Nester befinden. Gebrütet wird während der Nistphase, wenn regelmäßig ein Wirt und/oder ein Jungtier zur Verfügung steht.
Adulte Vogelflöhe leben in Vogelnestern. Wenn ihr Wirt das Nest verlässt, begeben sie sich auf die Suche nach einem anderen. Ist das Nest wieder belegt, kann die Puppe schlüpfen und heranreifen, der Brutzyklus setzt sich fort. Vogelflöhe kommen vorwiegend in Hühnerställen, Brütern, Legebatterien und ähnlicher Umgebung vor.


Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae):
Vogelmilben werden bis zu 1mm groß, haben einen weichen, gelb-grünen Körper und acht Beine. Bei vollständiger Sättigung wird ihr Körper hellrot. Vogelmilbeneier reifen bei günstigen Bedingungen innerhalb von 7 Tagen zur erwachsenen Milbe heran, die dann ca. 90 Tage lebt.
Sie ernähren sich von Vogelblut, lieben feuchtwarme Bedingungen und treten hauptsächlich in Vogelnestern und Geflügelställen auf. Vogelmilben beeinträchtigen die Eiablage der Vögel und können in extremen Fällen junge, kranke oder alte Vögel töten. Die Einschleppung der Vogelmilben in den Wohnbereich kann sehr schnell passieren und kommt häufig vor. Sind Vogelmilben erst einmal im Haus- und Wohnbereich, befallen und beißen sie auf der Nahrungssuche im Wohnbereich auch öfters den Menschen.
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Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus):
Braune Hundezecken sehen rot-bräunlich aus und fallen durch ihren langen Körper auf. Als Drei-Wirt-Milbe müssen sie das Wirtstier zwischen ihren drei Wachstumsphasen (Larve, Puppe, erwachsene Milbe) wechseln. Für ihr Wachstum benötigen sie jeweils nur ein Blutmetall pro Phase.
Braune Hundezecken kommen auf Hunden, in Hundehütten, gelegentlich auch bei Wildtieren vor. Menschen beißen sie nur selten. In warmen Gegenden entwickeln sich oft mehrere Milbengenerationen pro Jahr. Die Milben setzen sich bevorzugt auf jenen Körperteilen des Hundes ab, die er am schwersten pflegen kann.


Taubenzecke (Milben) (Argas reflexus):
Taubenzecken (Milben) werden ca. 0,3 mm lang. Ihre ventral angeordnete Mundpartie wird vom vorderen Körperteil verdeckt und bleibt somit von oben unsichtbar. Ihr Körper hat keinen Schild, die Haut macht einen ledrigen, faltigen Eindruck.
Während der Brut verdreifacht sich das Körpergewicht der weiblichen Taubenzecken. Sie legen die bauchigen, dunkelbraun glänzenden Eier in 20er- bis 50er Stapeln ab. Die Larven mästen sich bis zu elf Tage lang vom Wirt, die Puppen und erwachsenen Milben fressen dagegen nur 12 Stunden. Das vorrangige Wirtstier sind Tauben, es können aber auch andere Vögel oder Menschen gebissen werden. Taubenzecken fressen nachts, untertags verschanzen sie sich auf Dachböden und in der Umgebung von Taubenschlägen. Ein starker Milbenfall führt manchmal zum Tod der Wirtstaube. Nicht selten, werden Wohnungen von Taubenzecken (Milben) befallen, wenn der natürliche Wirt, die Taube, nicht mehr vorhanden ist.


Krätzmilbe (Sarcoptes scabiei):
Bei Krätzmilben handelt es sich um winzig kleine Kreaturen von 0,1 bis 2mm Länge. Sie haben vier Beinpaare und einen Mund, mit dem sie bohren und saugen können.
Krätzmilben leben vier bis sechs Wochen und durchlaufen vier Entwicklungsstadien: Ei, Larve, Puppe, erwachsene Milbe. Weibchen legen ihre Eier in der Nähe der Haut ab, die jungen Milben bohren sich in die Haut.
Krätzmilben befallen die oberen Hautschichten und werden durch Kontakt zwischen zwei Wirten oder über infizierte Kleidungsstücke übertragen.

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