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Schädlingsbekämpfung MIT GARANTIE !

...seit über 30 Jahren!


Mäuse

Finden Sie hier Informationen zu folgenden Themen: 

MÄUSE

Mausbekämpfung - ADONEX ist Ihr Spezialist zur Bekämpfung von Mäusen


Gerne bieten wir Ihnen auch:

  • Sofortmaßnahmen bei akuten Befall
  • Erstellung eines Mäusemonitoring mit Plan
  • laufende Mäusekontrolle/Mäusemonitoring mit Köderwechsel zur Resistenzvermeidung
  • Giftköder der neuesten Generation gegen resistente Mäuse
  • Bekämpfung zusätzlich mit Köderstationen nur mit Spezialschlüssel zu öffnen (zugriffssicher vor Kinder und Unbefugte).


Bekämpfung - Mäuse
Mit verschiedensten Ködern der neuesten Generation gelingt es uns, diese Eindringlinge aus Ihrem Wohnbereich garantiert und nachhaltig zu entfernen. Je nach Beschaffenheit des Raumes, des Einsatzgebietes oder des zahlenmäßigen Aufkommens werden zur erfolgreichen Bekämpfung von Mäusen Gifte, Fallen oder diverse Körbe verwendet.


Mäuse
In Ihrem Haus versteckt sich eine Maus? Dann wird es Zeit zu handeln! Mäuse zählen ähnlich wie Ratten zu den so genannten Hygiene- und Gesundheitsschädlingen, die gefährliche Krankheitserreger übertragen. Außerdem verunreinigen sie Lebensmittel, verursachen Schäden am Dachstuhl, hinter der Hausfassade (Vollwärmeschutz), hinter ausgebauten Dachgeschoßwohnungen, an Kabeln und elektrischen Anlagen, fressen Vorräte an und verunreinigen sie. Da sich Mäuse sehr rasch vermehren, wird aus einer Maus sehr schnell eine große Mäuseplage.
Haben Sie einen Mäusebefall in Ihrem Haus festgestellt, hören Sie Geräusche hinter Wänden und Verkleidungen, wenden Sie sich daher sofort an einen unserer ADONEX-Experten! Wir wissen, welche Anzeichen auf einen Mäusebefall hindeuten. Außerdem beraten wir Sie gerne, was bei Anzeichen und selbst in schwierigsten Situationen bei Mäusebefall zu tun ist. Und in weiterer Folge, wie einfach es ist, dass Ihr Haus in Zukunft völlig „Mäuse-frei“ bleibt. 


Anzeichen für einen Mäusebefall
Mäuse machen sich üblicherweise durch Kratz- und Scharrgeräusche in Wänden oder Decken bemerkbar, ungewöhnlich laute Lauf- und Hüpfgeräusche sind dabei nicht selten, aber auch Fraßschäden an diversen Gegenständen und kleine, schwarze Kotspuren deuten auf einen Mausbefall hin.


Welche Schäden verursachen Mäuse?
Mäuse zählen wie Ratten zu der Gruppe der Schadnager und stellen somit eine ernste Gefahr für die Gesundheit dar. Sie übertragen eine ganze Reihe von gefährlichen Krankheitserregern und verunreinigen Nahrungsmittel und Vorräte durch Anfraß und Exkremente. Häufig beschädigen sie zudem Kabeln oder Elektroanlagen, was speziell für Unternehmen ein nicht zu vernachlässigendes wirtschaftliches Risiko birgt.
Mäusepopulationen wachsen rasend schnell, sodass aus einer winzigen Maus in Ihrem Haus, Geschäft oder Unternehmen bald eine regelrechte Mausplage entstehen kann. Wenn Sie einen Mäusebefall feststellen, zögern Sie daher nicht und kontaktieren Sie unsere ADONEX-Experten, denn wir wissen, welche spezifischen Anzeichen auf einen Mäusebefall hindeuten und welche Maßnahmen notwendig sind, um schnell wieder „Mäuse-frei“ zu sein und damit es erst gar nicht mehr zu einem erneuten Mäusebefall kommt.

Mausbefall erkennen

Sie haben eine Maus im Haus?

Sobald Sie Kratz- und Scharrgeräusche, Lauf- oder Hüpfgeräusche auf dem Dachboden, in der Zwischendecke oder hinter Wänden hören, beschädigte Materialien oder Kotspuren entdecken, gilt es wachsam zu sein. Oftmals wird wegen lauterer Geräusche ein Marder vermutet, meist sind es aber Mäuse, die irrtümlich einem größeren Tier zugeschrieben werden. Mäuse sind wahre Meister des Versteckspiels und halten sich tagsüber meist im Verborgenen. Deshalb werden sie im Haus, in der Wohnung oder auf dem Dachboden oft erst sehr spät entdeckt. Um im Ernstfall rasch handeln zu können, ist es hilfreich, erste Anzeichen eines Mäusebefalls richtig zu deuten und die typischen Verstecke der Nager im Umfeld von Haus, Wohnung und Garten zu kennen. Sollten Sie ein Mäuseproblem festgestellt haben, heißt es keine Zeit zu verlieren, denn als Hygiene- und Gesundheitsschädlinge richten die Nager nicht nur Schäden an Vorräten und Materialien an, sondern stellen auch eine ernstzunehmende Gefahr für Ihre Gesundheit dar. Mäuse verursachen oftmals große finanzielle Schäden im Haus.


Erste Anzeichen für einen Mäusebefall
Um mögliche Anzeichen für einen Mäusebefall zu entdecken, müssen Haus, Wohnung und Garten gründlich durchsucht werden, denn selbst bei einem starken Befall sieht man nur selten eine lebende Maus, es sei denn, sie fühlt sich im Umfeld ihres Nistplatzes gestört oder findet keine Lebensmittel. Man muss daher auf eindeutige Anzeichen und Spuren wie Mäusekot, Nagespuren, Mäusenester, tote Mäuse etc. achten und wissen, wo diese Anzeichen zu finden sind.


Mäusekot
Eines der markantesten Anzeichen für einen Mäusebefall bildet der Mäusekot. Anfangs nur vereinzelt, später vermehrt, findet man ihn entlang der Aufenthalts- und Laufwege der Nager im Gebäudeinneren oder an versteckt liegenden Plätzen im Außenbereich. Beschrieben werden kann er als kreissegmentartig und 3-8mm lang. Hausmäuse erzeugen rund 70 solcher Kotpillen pro Tag. Findet man sie in unterschiedlichen Größen, ist dies meist ein Anzeichen einer lebhaften Mäusepopulation mit ausgewachsenen und jüngeren Mäusen.
Mäusekot ist mit dem freien Auge nicht immer leicht zu erkennen. Ein zweiter Blick lohnt sich also. Ist seine Konsistenz weich und glänzend, muss von einem aktiven Befall ausgegangen werden.


Nagespuren
Nagespuren sind ebenfalls als klares Indiz für einen Befall zu betrachten. Mäuse nagen alle erdenklichen Materialien an und hinterlassen dabei charakteristische Bissmuster bzw. Fraßspuren, meist zwei parallel angeordnete, vertiefte Rillen in einem Abstand von 1-2 mm.
Getrieben von ihrem Nagetrieb, nagen Mäuse besonders häufig Elektrokabel an und verursachen damit eine Vielzahl massiver Elektroschäden, gefolgt von Stromausfällen und Hausbränden. Im Garten machen sich die Nager über Wertstoffsäcke her. In der Wohnung entdeckt man Fraßschäden an Möbeln und Einrichtungsgegenständen, Textilien, Kabeln, Zeitungspapier, Akten oder Papier.


Schmierspuren
Mäuse tummeln sich immer wieder auf denselben Laufwegen. Dabei kommt ihr Fell wiederholt mit den belaufenen Boden- oder Wandflächen in Kontakt, wodurch sich so genannte Schmierspuren aus Körperfett und Schmutzpartikeln entwickeln, ein weiteres Indiz für einen Mäusebefall.
Verfolgt man diese Schmierspuren, führen sie im Übrigen nicht selten zu Schlupfwinkeln, Mäusenestern und Futterquellen. Neben Mäusekot und Nagespuren deuten somit auch Schmierspuren auf einen Akutbefall mit Mäusen hin.


Mäusenester
Mäuse legen sich eine schier unbegrenzte Zahl von Nestern an. Dabei reicht ihnen schon ein geschützter Winkel. Befindet sich ihre Futterquelle in unmittelbarer Nähe des Nests, reduziert sich ihr Bewegungsradius erheblich.
Mäuse sind herausragende Kletterer, können also nahezu überall nisten.
Haben sie es sich erst einmal im Haus gemütlich gemacht, verbreiten sie sich über Leitungsrohre, Kabelschächte, Wanddurchbrüche, und hinter Rigipswänden, wobei sie ihre Nester mit Vorliebe in Zwischendecken, Hohlwänden, in den Ecken von Schränken, auf dem Dachboden oder an anderen Orten bauen. Als Nistmaterial benutzen sie alle heu- oder papierähnlichen Materialien, die sie mit Textilfasern, Füll- und Dämmstoffen oder Körperhaaren auskleiden. Mäuse gebären 4-8 Junge pro Wurf, wobei man jährlich von rund 5 Würfen pro Maus ausgehen kann. Ihre Vermehrungsrate erreicht inkl. Kindern und Kindeskindern bei optimalen Umgebungsbedingungen bis zu rund 2000 Nachkommen pro Jahr. In Mäusenestern befindet sich oft viel Mäusekot.


Laufspuren
In den staubigen Bereichen eines Gebäudes verraten sich Mäuse durch ihre Laufspuren. Gerade im Keller oder auf dem Dachboden hinterlassen sie Fußabdrücke, deren Größe und Beschaffenheit Rückschlüsse auf ihre Spezies zulassen. Im Gegensatz zu Wanderratten laufen Mäuse beispielsweise nicht auf ihren Fußballen. Zudem sind ihre Fußabdrücke wesentlich kleiner. Will man die Probe aufs Exempel machen, kann man Mehl ausstreuen und tags darauf auf die charakteristischen Fußabdrücke untersuchen.
Im Garten halten sich zumeist Wühlmause auf, die in Erdbauten leben und durch ihre Bewegung und den Wurzelfraß die Vegetation schädigen.


Tote und lebende Mäuse
Der wohl eindeutigste Beweis für einen Mäusebefall ist natürlich die Sichtung lebender Tiere in Wohnung oder Garten. Auch wenn sie eine frisch verstorbene Maus finden, können sie von einem akuten Befall ausgehen. Falls Sie untertags lebende Mäuse in Haus oder Garten sichten, ist dies fast immer ein Indiz für Nahrungsmangel, eine Störung der Nistplätze oder einen sehr starken Befall.


Starker Geruch
Mäuse verursachen einen unangenehmen, charakteristischen Gestank, der besonders in geschlossenen Bereichen innerhalb von Haus und Wohnung auftritt und durch den Mäuse-Urin hervorgerufen wird. Der Geruch dient den Mäusen zur Orientierung, da er Laufwege markiert, Reviere abgrenzt und die eigene Gruppe bzw. Mausfamilie kennzeichnet. Wenn Sie den typischen Mäusegeruch wahrnehmen, haben Sie es bereits mit einem stärkeren Befall zu tun.


Mäusebefall – Was tun?
Sie haben die Spuren richtig gedeutet oder sind sich nicht sicher, dass sich Mäuse in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung aufhalten? Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns, ADONEX Ihre erfahrenen Schädlingsexperten. Wir wissen genau, was im Falle eines Mausbefalls zu tun ist, und ergreifen sofort rasch die richtigen Maßnahmen. Auch wenn Sie im Garten eine Maus entdecken, sollten Sie uns kontaktieren, denn meist ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Nager ins Gebäudeinnere vordringen. Mäuse wissen jedes Mauerloch, jeden Spalt und jede Ritze für sich zu nutzen. Selbst 6-7mm schmale Löcher reichen ihnen zum Durchschlüpfen, an vertikalen Wänden laufen sie mühelos empor und springen 20-30cm hoch. Schützen Sie Ihr Zuhause, Ihr Gebäude, Ihren Betrieb dauerhaft vor Mäusbefall. Gewusst wie! ADONEX, die Mäuseexperten, haben die richtige Methode dafür.


Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne und kostenlos! 0676 – 500 500 1

Mäuse erfolgreich bekämpfen

Sie kämpfen mit einer Mäuseplage? Die Liste der Produkte zur Mäusebekämpfung in Haus und Garten ist schier unerschöpflich. Von der Mausefalle über das Mäusegift bis hin zu Mausköder und Lebendfalle, Ultraschall und Mäusefänger reicht die Angebotspalette. Aber welche Produkte eignen sich wirklich zur effektiven und nachhaltigen Bekämpfung? Welche Präparate setzen unsere Profis ein? Gewusst wie! Endlich „Mäuse-frei“ - ADONEX, die Mäuseexperten, haben auch für Sie die richtige Methode.


Mäusebekämpfung
Sobald sich Mäuse in unmittelbarer Nähe Ihres Zuhauses befinden, sollten Sie eine Bekämpfung durch unsere Experten in Erwägung ziehen. Selbst wenn sich die Nager nur in Ihrem Garten aufhalten, empfehlen wir Ihnen zur Tat zu schreiten, besonders wenn sich dort Kinder und Haustiere aufhalten, die mit Maus-Fäkalien in Berührung kommen können. Außerdem sollten Sie berücksichtigen, dass Mäuse früher oder später versuchen werden, in Ihr Haus einzudringen – spätestens im Herbst oder Winter, wenn die Temperaturen sinken und ihnen draußen zu kalt wird.
Grundsätzlich gilt: Eine effiziente Mäuse-Bekämpfung zählt zu den anspruchsvollsten Aufgaben innerhalb der Schädlingsbekämpfung. Das liegt oftmals an der falschen Herangehensweise, der falschen Methode, an unzureichenden Maßnahmen, der schlechten Wirksamkeit vieler Mäuseköder und zunehmenden Immunität der Mäuse gegen die verwendeten Wirkstoffe. Der Versuch, dem Mäusebefall ein Ende zu setzen, scheitert daher sehr oft.

Um Mäuse wirksam zu bekämpfen, muss man sich mit ihrer Biologie auseinandersetzen, die Lebensweise und das Verhalten der Mäuse kennen. Erst dann kann man die Bekämpfungsmaßnahmen an die jeweilige Befalls-Situation anpassen. Ein Selbstanwender verfügt in der Regel weder über das notwendige Fachwissen noch über die erforderlichen Produkte bzw. Präparate zur Mäusebekämpfung. Einen Mäusebefall mit Fallen alleine wegzubekommen, ist in den meisten Fällen eine zermürbende, aussichtslose Methode. Mäuse sind flink, klug und verfügen über erstaunliche körperliche Fähigkeiten. Sie können vertikale Hauswände hinaufrennen und bis zu 50 cm weit springen. Dabei werden sie jede Gelegenheit ergreifen, um sich Zutritt zu Ihrem Heim zu verschaffen. Sie erfolgreich zu bekämpfen bedeutet daher auch bauliche Mängel so gut wie möglich zu beseitigen, bestimmte Verhaltensregeln zu berücksichtigen, aber vor allem die richtige Methode zu wählen, um den aktiven Mäusebefall zu beseitigen und die richtigen Maßnahmen zu treffen, um das Gebäude künftig, mit wenig Aufwand vor erneutem Mäusebefall zu schützen.
Grundsätzlich gilt: Handeln Sie nicht in Eigeninitiative, wenn es um die Gesundheit Ihrer Liebsten und den Schutz Ihres Hauses, Ihres Gebäudes, Ihres Betriebes geht! Mit unsachgemäß angewendeten Bekämpfungsmethoden verschwenden Sie nur Zeit und Geld. Wir, die ADONEX-Experten, wissen genau, worauf sie bei der Bekämpfung von Mäusen und anderen Schädlingen achten müssen, und befreien Sie rasch und zuverlässig von Mäusen oder anderen Nagern! Wir bieten Ihnen die schnellste und sicherste Methode den Mäusebefall zu beseitigen und auch den besten Schutz vor erneutem Mäusebefall in Ihrem Haus oder Gebäude. Dabei ist für uns die Sicherheit für Mensch und Haustier oberstes Gebot. 


Systeme zur Mausbekämpfung
ADONEX schöpft aus einer Vielzahl modernster Systeme zur Mäusebekämpfung. Dazu zählen die effizientesten Mausköder, sichere versperrbare Köderboxen, die für Kinder, Haustiere und Nutztiere nicht zu öffnen sind und daher höchstmöglichen Schutz bieten. Langjährige Erfahrung, die richtige Methode und die richtigen Präparate führen letztendlich zur raschen und erfolgreichen Mäusebekämpfung und zu einem Mäuse-freien Zuhause oder Betrieb. Die Gesundheit und Sicherheit von Mensch, Haustier und anderen Tieren stehen für uns an erster Stelle.


Mäuseköder
Um Mäuse wirksam zu bekämpfen, benötigt man den geeigneten Köder. Dabei gilt es nicht nur die besten und wirksamsten Köder zu wählen, sondern vor allem auf die Sicherheit und Gesundheit von Mensch, Haustier und anderen Tieren zu achten.
Die richtige Wahl des Mäuseköders durch einen unserer ADONEX Schädlingsexperten erfolgt nach einem durchdachten Plan und mithilfe unserer langjährig bewährten Methode, zur 100%ig erfolgreichen Mäusebekämpfung. Grundlage dafür bildet eine gründliche Inspektion der befallenen Bereiche in Haus, Keller, Dachboden, Garten und Ihres Betriebes. Alle Bekämpfungsmaßnahmen werden von unseren ADONEX Mäuse-Spezialisten exakt auf die jeweiligen individuellen Erfordernisse abgestimmt.


Köderboxen
Neben dem geeigneten Mäuseköder benötigt man zur Mäusebekämpfung versperrbare, für Kinder und Haustiere zugriffsichere Köderboxen, die an den entsprechend markierten Stellen in Haus, Wohnung, Garten, in den Lebensmittelbetrieben und anderen Unternehmen so gut wie möglich versteckt ausgelegt werden. Bereits kurz nach dem Ausbringen tun sie ihre Wirkung.
ADONEX benutzt effiziente, schnell wirksame Köderboxen, die eine erfolgreiche Mäusebekämpfung an jedem Ort in Haus, Wohnung und Garten gewährleisten und dabei bestmöglichen Schutz für Mensch und Haustier garantieren. 


Mäusebekämpfung durch den Spezialisten
Nehmen Sie einen Mäusebefall nicht auf die leichte Schulter! Eine Mäuseplage kann sehr rasch zu einem immensen Problem werden. Diverse Selbstanwender-Produkte helfen in der Regel nicht. Gerade bei wiederkehrendem Mausbefall sollten Sie daher unbedingt einen Experten hinzuziehen. Unsere ADONEX-Mäuseexperten setzen bedarfsorientierte, spezifische Produkte zur Mäusebekämpfung ein und geben Ihnen zahlreiche wertvolle Tipps, wie Sie einen Befall künftig verhindern können. Unsere Profis arbeiten schnell und effizient und sind den Schädlingen stets den entscheidenden Schritt voraus.
Für weitere Informationen oder um einen Termin mit einem unserer Mäuse-Experten zu vereinbaren, kontaktieren Sie uns bitte unter 0676 – 500 500 1!

Mausefalle, Mäusegift oder Maus-Köder? Welche Produkte gegen Mäuse helfen
Sie haben Mäuse in Ihrem Haus und überlegen, Mäusegift, Mausefalle, Maus-Köder, Lebendfallen oder Schlagfallen gegen sie einzusetzen? Oder wollen Sie die Nager gar mithilfe von teuren Ultraschallwellen vertreiben?
Mäusebekämpfungsmittel gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Aber eines verraten wir Ihnen gleich: Keine Mausefalle und kein Mäuseköder bietet 100%ige Sicherheit, denn die Produkte halten oft nicht, was sie versprechen. Sie verlieren also viel Zeit und Geld, wenn sie in Eigenregie handeln, denn die Mäusepopulation wächst in Windeseile und ehe Sie es sich versehen, hat sich eine regelrechte Mäuseplage bei Ihnen zu Hause entwickelt. Im Folgenden geben wir Ihnen daher einen qualifizierten Überblick über die einzelnen Bekämpfungsprodukte.


Mäusegift und Mäuseköder
Mäusegift, Mäuseköder gibt es in der heutigen Zeit sehr viele. Die besten Giftköder von den oft unwirksamen Giftköder zu unterscheiden, ist nicht einfach. In der Regel unterscheiden sich die besten und sichersten Giftköder nicht von der Optik, Farbe und Geruch von den unwirksamen Giftköder. Dazu bedarf es sehr guten Fachwissen, langjähriger Erfahrung und die örtlichen Gegebenheiten zu kennen.

Ein Problem beim Einsatz von Mäusegift und Mäuseködern sind allerdings die alternativen Futterquellen, die bewirken, dass Mäuse den Köder mit dem enthaltenen Gift nicht genügend annehmen. Daher ist es wichtig, den Mäuse-Giftköder dem gewohnten bzw. bevorzugten Nahrungsangebot der Mäuse anzupassen. Oft ist es auch wichtig, den richtigen Mäuse-Giftköder den vorhandenen äußeren Einflüssen, Klimaverhältnissen und Umwelteinflüssen anzupassen, um eine erfolgreiche Mäusebekämpfung zu erreichen.
In den meisten Fällen und Bereichen, dürfen Mäusegiftköder nur in versperrbaren Sicherheitsköderboxen ausgebracht werden. Es muss sichergestellt werden, dass Kinder, Haus- oder Nutztiere mit den Mäuseköder nicht in Kontakt kommen. Schließlich möchten wir auch auf die zunehmende Resistenzbildung seitens der Mäuse hinweisen. Statt zu experimentieren, lohnt es sich also, einen Fachmann hinzuzuziehen – einen unserer ADONEX-Experten unter 0676 – 500 500 1.

Mausefalle/Schlagfalle
Ob Schlag- oder Lebendfalle, Fallen verfolgen immer den Zweck, Mäuse tot oder lebendig zu fangen. Bei Lebendfallen (Trip Trap-Produkten) ist laut Tierschutzgesetzt auf eine ständige Kontrolle zu achten. Bei den so genannten Schlagfallen, die mit einem Mäuseköder versehen werden, löst die Maus einen Trittmechanismus aus und wird auf der Stelle getötet.
Mit einer Mausefalle erwischt man nur sehr selten den gesamten Befall. Mausefallen bieten keine 100%ige Sicherheit oder Möglichkeit, einem Mäusebefall vollständig Herr zu werden. ADONEX rät daher immer zu einer ganzheitlichen Mäusebekämpfung. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne und kostenlos und helfen Ihnen gerne, Ihr Mäuseproblem schnell und erfolgreich zu beheben.
0676 – 500 500 1

Ultraschall gegen Mäuse
Es gibt Produkte, bei denen Mäuse mittels Infra- oder Ultraschallschwingungen angeblich vertrieben werden sollen. Wissenschaftliche Erhebungen haben jedoch ergeben, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Einsatz solcher Geräte und einer erfolgreichen Abschreckung oder gar Vertreibung der Mäuse gibt. Wir raten vom Kauf eines Ultraschall-Geräts daher ausdrücklich ab. Mausefallen zeigen bei sachgemäßer Anwendung und Wahl des geeigneten Präparats mehr Wirkung. Jedoch auch Mausfallen bringen in den meisten Fällen nicht den gewünschten Erfolg. Für eine erfolgreiche Mäusebekämpfung ist die Verwendung von sicheren hochwertigen Mäuseköder unumgänglich.
Wir von ADONEX verfügen über langjährige Erfahrung in der Schädlingsbekämpfung und kennen die Produkte, die Ihre spezifische Situation erfordert. Rufen Sie uns an! Wir informieren Sie gerne und kostenlos! ADONEX beratet Sie gerne und kostenlos! 0676 – 500 500 1

Mäuse erfolgreich vertreiben

Was tun gegen Mäuse? Existieren Produkte, mit denen man Mäuse gift- und risikofrei vertreiben kann? In jedem Fall sollten Sie bei einem Mausbefall zunächst einmal Ruhe bewahren.

Mäuse gelangen meist über Kabelkanäle, Kellergänge oder Versorgungsleitungen in Wohnhäuser. Besonders Gebäudeschäden begünstigen ihre Zuwanderung. Ihr stark ausgeprägter Geruchssinn lässt sie selbst verborgene Vorräte problemlos aufspüren. Auch die unsachgemäße Lagerung von Lebensmitteln und Vorräten sowie der sorglose Umgang mit Müll begünstigen einen Befall. Hier finden Sie einige Informationen und Tipps, wie Sie Mäuse vertreiben können und welche Hausmittel sich eignen, um das Zuwandern von Mäusen in Ihr Haus zu verhindern.


Was hilft wirklich gegen Mäuse? Mittel und Tipps
Um Mäuse vertreiben zu können, sollte man zunächst in Erfahrung bringen, wie sie überhaupt ins eigene Heim gelangen konnten. Als ersten Schritt gilt es also, mögliche Schäden und Schlupfstellen wie Öffnungen im Mauerwerk oder dergl. zu schließen. Weiters sollte der Umgang mit Nahrungsmitteln, Vorräten und Müll überdacht werden. Mit den nachfolgenden Tipps kann es Ihnen gelingen, Mäuse zu vertreiben und einen neuerlichen Mäusebefall zu verhindern.


Maßnahme Nr.1 – Beseitigung von Gebäudeschäden

  • Türspalten: Mäuse gelangen selbst durch schmalste Ritzen und Wandlöcher ins Gebäude. Um sie nachhaltig zu vertreiben, sollten Sie Ihre Türen daher mit stabilen Bürstenstreifen oder Gummilippen ausstatten.
  • Ritzen und Fugen: Nicht nur aus Gründen der Energieeffizienz sollten Türen, Fenster und Mauerdurchlässe regelmäßig auf ihre Dichtheit überprüft und defekte Fenster ausgetauscht werden. Zusätzliche Sicherheit schaffen Drahtgitter mit entsprechender Maschenweite (höchstens 5 mm).
  • Wand- und Deckendurchbrüche: Verschließen Sie Fugen im Bereich von Wand- und Deckendurchbrüchen zwischen Räumen und Stockwerken mit geeigneten Materialien und dichten sie sie ab, insbesondere wenn es sich um Versorgungsleitungen handelt. Auch Rohr-Manschetten haben sich als wirksam erwiesen. Zur Abdichtung empfehlen wir die Verwendung von Metallblechen, gerade bei Wand- und Deckendurchbrüchen aus Holz.
  • Aufzugsschächte: Als hervorragende Kletterer verbreiten sich Mäuse über Steigrohre, Kabelseile und Ähnliches und gelangen so rasch in Ihr Gebäude. In der Umgebung von Antriebsmotoren finden sie sogar oft einen geeigneten Nistplatz.
  • Natürlich gibt es noch andere Wege, auf denen sich Mäuse Zutritt zu Ihrem Gebäude verschaffen, etwa über befallene Warenlieferungen oder an den Bau angrenzende Bäume.


Tipps gegen Mäuse

  • Werfen Sie Speisereste oder tierische Abfälle nicht auf den Hauskompost oder in die Biotonne! Komposthaufen sollten außerdem nicht in unmittelbarer Nähe des Hauses aufgestellt und durch ein engmaschiges Drahtgitter gesichert werden. Abfalleimer im Haushof oder Keller verriegeln und regelmäßig auswaschen! Starke Geruchsquellen sollten Sie nach Möglichkeit luftdicht verschließen.
  • Denken Sie auch an Vorratskammern, Schränke und Schubladen etc.! Neben einer gründlichen Reinigung empfiehlt es sich, Löcher und Ritzen an den genannten Gegenständen abzudichten.
  • Halten Sie Müllsäcke grundsätzlich verschlossen und deponieren Sie sie im Müllcontainer! Die Müllcontainer sollten erst am Tag der Abholung auf die Straße gestellt werden. Biotonnen verschließen!
  • Mäuse nagen sich mit Vorliebe durch Papier und Folien. Lebensmittel, besonders Getreide, Mehl, Nüsse, Nudeln, Gewürze und Trockenfrüchte daher in dicht schließenden Behältern aufbewahren! Diese Maßnahme stellt übrigens zugleich einen wirksamen Schutz vor anderen Vorratsschädlingen dar.
  • Auch Tierfutter (Hunde- und Katzennahrung, Hasen- und Vogelfutter etc.) sollten Sie verschlossen aufbewahren, da es auch den Mäusen schmeckt. Vogelhäuschen, die in der Nähe des Hauses aufgestellt werden, dienen ihnen sogar als Futterquelle, denn Mäuse lieben kohlenhydratreiche Körnerkost und freuen sich daher über die Leckereien
  • Tierställe und Käfige reinhalten!
  • Vor allem in den Wintermonaten sollten Sie Türen zum Garten oder Hof konsequent verschließen. Gerade in der kalten Jahreszeit drängen die Nager verstärkt in Gebäude. Dasselbe gilt für Kellerfenster, so sie nicht vergittert sind. Mäusen genügt bereits ein flüchtiger Moment der Unachtsamkeit, um in Ihr Haus einzudringen. 


Hausmittel gegen Mäuse
Es gibt eine Reihe von Hausmitteln, die angeblich gegen Mäuse helfen sollen. Viele Menschen greifen darauf zurück, weil sie kein Gift einsetzen wollen. Eine Garantie für die Wirksamkeit der folgenden Hausmittel gibt es jedoch nicht:

  • Das wohl bekannteste Hausmittel gegen Mäuse sind Katzen. Sie jagen und fressen Mäuse.
  • Abhilfe schaffen sollen angeblich auch mit Terpentin getränkte Baumwolllappen am Eingang des Mauselochs. Auch das Streuen von scharfem Cayennepfeffer in der Umgebung von Laufwegen soll helfen, Mäuse zu vertreiben.
  • Ebenso sollen Kamille, Minze, Pfefferminze, Chilischoten, Gewürznelken und Oleanderblätter die Nager verscheuchen.
  • Katzenstreu: Dank ihres hervorragenden Geruchssinns bemerken Mäuse anscheinend die Anwesenheit ihres Fressfeinds und ergreifen die Flucht. Vor der Anwendung wird das Katzenstreu in einen Beutel gegeben, der in der Umgebung der Laufwege und vermuteten Mäusenester angebracht wird.
  • Die Wirkung von Schlag- und Lebendfallen soll durch den gezielten Einsatz von Erdnussbutter und Rosenholzöl gesteigert werden.


Sie haben erfolglos etliche Mittel gegen Mäuse eingesetzt?
Höchste Zeit für den Profi. Unsere ADONEX-Schädlingsexperten haben sich auf die Bekämpfung von Mäusen spezialisiert und sagen den Schadnagern den Kampf an. Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne und kostenlos!
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Mäuseplage und ihre Folgen

Als gefährliche Hygiene- und Gesundheitsschädlinge übertragen Mäuse eine ganze Reihe von Krankheiten und richten zudem hohe materielle Schäden an. Wir erklären Ihnen, welche Krankheiten durch Mäuse verbreitet werden, welche Rolle der Mäusekot dabei spielt und welche Gefahren eine Mäuseplage mit sich bringt.

Krank durch Mäuse
Vor allem Hausmäuse transportieren eine Vielzahl von Krankheitserregern, die auch auf den Menschen übertragen werden können. Die Ansteckung erfolgt dabei über den Kot, mit dem die Schädlinge Nahrungsmittel, Oberflächen und tägliche Gebrauchsgegenstände kontaminieren. Er enthält Viren und Bakterien, die über direkten Hautkontakt, Schleimhäute oder Atemwege auf den Menschen übertragen werden können und zum Teil schwere Krankheiten auslösen. Außerdem sind Mäuse als so genannte Vektoren auch in der Lage, Krankheitserreger zu übertragen, an denen sie nicht zwingend erkrankt sein müssen.


Folgende Krankheiten werden durch Mäuse übertragen:

  • Typhus
  • Paratyphus
  • Nagerpest (Tularämie)
  • Kopfgrind (Dermatomykose)
  • Hanta-Virus
  • Weil’sche Gelbsucht (Leptospirose)
  • Außerdem schleppen sie Parasiten ein.


Materialschäden durch Mäuse
Mäuse besitzen eine ausgeprägte Neugier und einen starken Nagetrieb. Mit ihren kontinuierlich wachsenden Nagezähnen machen sie sich über nahezu alle auffindbaren Materialien her. Eine Mäuseplage stellt also immer auch eine Gefahr für Kabel, Elektrogeräte und Elektroanlagen dar, da es die Nager vor allem auf Kunststoffhüllen (PVC) abgesehen haben.
Mäuse verursachen demnach große Schäden an elektrischen Kabeln und Anlagen (Kurzschlüsse, Brände, Maschinendefekte), Ausfälle bei Datenverarbeitungsanlagen sowie Verteilerkästen und Servern sowie Fraßschäden an Mobiliar etc.


Schäden an Vorräten
Mäuse fressen sich nicht nur durch sämtliche Lebensmittel, sondern kontaminieren sie auch durch ihren Kot und Urin. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO werden rund 25% aller Ernten weltweit durch Mäuse vernichtet oder unbrauchbar gemacht.


Psychologische Konsequenzen
Das Wissen um Mäuse in den eigenen vier Wänden löst nicht selten Angst und Panik aus. Mäuse werden von den meisten Menschen als eklig empfunden und stellen daher eine psychologische Beeinträchtigung dar. Dazu gesellen sich bei den Betroffenen oft Schamgefühle, da ein Mausbefall häufig mit mangelnder Hygiene und Sauberkeit in Verbindung gebracht wird.
Sollten Sie bei Ihnen eine Mäuseplage vorliegen, zögern Sie nicht und rufen Sie uns an! Mäuse übertragen bedrohliche Krankheiten und müssen daher umgehend bekämpft und beseitigt werden. Auch Mäusekot kann bereits Schaden anrichten, da er die Raumluft kontaminiert. Unsere Mäuseexperten ergreifen alle notwendigen Maßnahmen, um den Befall vollständig zu beseitigen!
Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne und kostenlos: 0676 – 500 500 1!

Mäusebekämpfung für Unternehmen

Fast jeder Betrieb, der in irgendeiner Form mit Lebensmitteln zu tun hat, muss sich über kurz oder lang mit der Mäusebekämpfung befassen. Hygieneverantwortliche kennen die gesundheitlichen Gefahren, die vor allem von Hausmäusen ausgehen. Als Überträger gefährlicher Krankheiten, wie z.B. das Hantavirus, machen sie zu Recht Angst. Außerdem verursachen sie zahlreiche Schäden an Kabeln und elektrischen Anlagen, die nicht selten zu EDV- und Server-Ausfällen oder sogar Hausbränden führen. Dazu kommt eine Kontamination der Lebensmittel durch Anfraß und Exkremente.

Ein Mäusepaar kann in nur vier Monaten geschätzte 200 Nachkommen zeugen. Zögern Sie also nicht und handeln Sie! Unsere Schädlingsexperten helfen im Akutfall mit sofortigen, professionellen Bekämpfungsmaßnahmen!


Mäusebekämpfung in Unternehmen
Ein Mäusebefall in den Räumen eines Betriebs verursacht enorme wirtschaftliche Probleme. Kunden und Mitarbeiter verlieren ihr Vertrauen, das Unternehmen seinen guten Ruf. Häufig kommt es darüber hinaus zu Produktionsausfällen.
Bei Verfolgung durch die amtliche Lebensmittelbehörde entstehen dem Unternehmer enorme Kosten. Bei Unternehmen, die bestimmten Standards unterliegen, werden vorliegende Hygienemängel sogar zu einer existentiellen Gefährdung. Schon viele Betriebe wurden wegen Mäusebefalls behördlich für Tage oder Wochen geschlossen. Auch das Thema Chargenrückverfolgung und Produkthaftung spielt in diesem Zusammenhang eine Rolle, etwa wenn Produkte durch Anfraß oder Exkremente ungenießbar werden.
Einen Mausbefall sollten Sie daher niemals auf die leichte Schulter nehmen! Um massive gesundheitliche und wirtschaftliche Schäden zu vermeiden, müssen die Schadnager rasch und professionell bekämpft werden! 


Identifizierung von Mäusen
Hausmäuse (mus musculus domesticus): Hausmäuse werden bis zu 9,5 cm groß mit einem ähnlich langen Schwanz und wiegen 12 bis 30 g. Sie haben eine braun- oder dunkelgraue Farbe, können hervorragend klettern und gelten als sehr anpassungsfähig. Ihre Nistplätze befinden sich zumeist im Umfeld von Nahrungsmitteln.
Feldmäuse (Microtus arvalis) werden 12-18cm groß und 20 bis 55 g schwer, sind dunkel-, rot, hell- oder graubraun und haben einen auffallend gedrungenen, plumpen Körper. Ihr Schwanz erreicht etwa ein Drittel ihrer Körperlänge. Feldmäuse leben in einem offenen, vorzugsweise trockeneren Gras- und Kulturland, auf Äckern, Wiesen und Weiden. Dort graben sie sich Gänge dicht unter der Erdoberfläche.


Erste Anzeichen für einen Mäusebefall
Eine ganze Reihe von Symptomen weist auf einen Mäusebefall hin. Können Sie eines oder mehrere der folgenden Anzeichen entdecken, sollten Sie rasch handeln:

  • Fraßschäden an Vorräten, Holz, Plastik, Textilien und Elektrokabeln
  • Ammoniakartiger Geruch (kann vor allem bei einem starken Befall wahrgenommen werden)
  • Kratz- oder Scharrgeräusche in Hohlwänden und Zwischendecken
  • Schleif- und Schmierspuren entlang von Fluchtwegen
  • Zurückgelassenes Nistmaterial wie Pappe- und Dämmfetzen
  • Mäusekot: Mäuse lassen überall, wo sie aktiv waren, Kotpillen zurück


Mäusebekämpfung
Einen Mäusebefall sollten Sie keinesfalls ignorieren! Er kann sich schnell zu einer Plage entwickeln und Ihr Hygienekonzept gefährden. Durch systematische Maßnahmen verhindern Sie schwerwiegende Folgen!
Wir von ADONEX bieten unseren Kunden ein ganzheitliches Konzept zur Mäusebekämpfung. Als Grundlage dafür dient uns eine bauliche Schwachstellenanalyse inkl. Beseitigung möglicher Einwanderungswege wie Fugen, Risse oder Löcher im Mauerwerk, in den Decken, Fenstern und Türen. Dabei sollten die erstaunlichen körperlichen Fähigkeiten der Schadnager berücksichtigt werden, denn Mäuse können sich bereits durch bleistiftdicke Spalten pressen, vertikale Regenrinnen oder glatte Wände emporlaufen und sich irrsinnig schnell fortbewegen.
Köder werden also an strategisch wichtigen Stellen im Außen- und Innenbereich Ihres Betriebsgeländes platziert, sodass auch eine Wanderung vom Außen- in den Innenbereich verhindert wird.
Wir unterstützen Sie aber nicht nur in der akuten Bekämpfung, sondern helfen Ihnen auch, den Mäusebefall frühzeitig zu erkennen. In sensiblen, lebensmittelnahen Bereichen werden in diesem Zusammenhang präventiv oftmals giftfreie Lösungen eingesetzt.
Liegt ein Mausbefall vor, kontaktieren Sie umgehend ADONEX! Wir orientieren wir uns bei der Wahl der Bekämpfungsmaßnahmen an den individuellen Gegebenheiten und stellen für jeden Fall eine Köderbox mit maßgeschneiderten Präparaten und Wirkstoffen für Sie zusammen.
Durch jede unnötige Verzögerung riskieren Sie eine Ausbreitung des Befalls. Wir versichern Ihnen durch die bewährte ADONEX-Methode dank modernster und sicherster Bekämpfungspräparate einen maus-freien Betrieb zu. Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne und kostenlos!

Mäusearten

Es gibt verschiedene Mäusearten, die Sie in Ihrem Wohn- und Arbeitsumfeld belästigen können. Die größte Gefahr geht dabei von Haus- und Wanderratten sowie Hausmäusen aus. Nachfolgend finden Sie einige Informationen über diese Schädlinge.


Feldmaus (Microtus arvalis):
Feldmäuse werden zwischen 12 und 18 cm groß, 20 bis 55 g schwer und haben eine dunkel-, rot-, hell- oder graubraune Farbe. Flanken und Bauch sind etwas länger, ihr Schwanz erreicht etwa 1/3 der Körperlänge. Sie fallen nicht zuletzt durch ihren gedrungenen, plumpen Körperbau auf.
Feldmäuse paaren sich zwischen Februar und Oktober, wobei das Weibchen pro Wurf ca. 3 bis 8 Junge gebiert. Jährlich kommt es zu 10 bis 15 Würfen. Die Tragezeit beträgt rund 3 Wochen, von der Geburt bis zur Geschlechtsreife vergehen nur zwei Wochen.
Feldmäuse halten sich vorwiegend in offenem, nicht zu feuchtem Gras- und Kulturland auf, wo sie in Gängen dicht unter der Erdoberfläche leben. Sie nagen Obstbaumrinden an, fressen Jungpflanzen ab und zerstören die Grasnarbe. Im Sommer sind tagsüber, im Winter nachts aktiv.

Gelbhalsmaus (Apodemus flaviocollis):
Gelbhalsmäuse werden 9,5 bis 12 cm groß und zwischen 14 und 45 g schwer. Ihr Schwanz ist gleich lang oder etwas kürzer als ihr Körper. Sie haben ein braunes Rücken- und ein weißes Bauchfell und sind häufig an ihrer geschlossenen, ockerfarbenen „Halskrause“ zu erkennen. Mit ihren großen Ohren, ihren Knopfaugen und dem langen Schwanz ähneln sie den Waldmäusen.
Gelbhalsmäuse paaren sich zwischen März und Oktober, wobei die Tragezeit 25 oder 26 Tage dauert. Im Alter von 18 Tagen sind die Jungen bereits entwöhnt und pflanzen sich im zweiten Lebensmonat fort. Die Lebenserwartung von Gelbhalsmäusen liegt bei rund 12 Monaten.
Sie halten sich bevorzugt in Laubwäldern, Hecken und ländlichen Gärten, aber auch im Inneren von Gebäuden auf, wo sie Lebensmittel und elektrische Leitungen zerstören. Als gute Kletterer und Springer sind sie nachtaktiv und leben eigenbrötlerisch.


Hausmaus (Mus domesticus)
Hausmäuse erreichen eine Größe von rund 8 cm, werden 12 bis 30 g schwer und haben eine dunkelgraue oder braungraue Farbe. Ihr Schwanz erreicht Körperlänge. Auffällig sind ihre kleinen Pfoten, der kleine Kopf sowie die großen Augen und Ohren.
Hausmäuse pflanzen sich bei entsprechendem Nahrungsangebot das ganze Jahr über fort, ihre Tragezeit liegt bei rund 3 Wochen. Pro Wurf kommen 4 bis 16 Junge zur Welt, wobei von 7 bis 8 Würfen jährlich ausgegangen werden kann. Zwischen ihrer Geburt und ihrer Geschlechtsreife vergehen acht bis zwölf Wochen.
Hausmäuse leben am Boden und in selbst gebauten Gängen. Sie klettern viel, gelten als Allesfresser und nehmen täglich 3 g Nahrung auf, vorzugsweise Getreide. Theoretisch können sie ohne zusätzliches Wasser überleben, trinken bei zu trockener Nahrung aber bis zu drei Mal pro Tag. Ihr hervorragender Geruchs- und Tastsinn und ihre Wendigkeit ermöglichen es ihnen selbst durch winzige Öffnungen zu schlüpfen. 6 bis 7 mm reichen schon aus.


Waldmaus (Apodemus sylvaticus):
Waldmäuse werden rund 20 cm groß, 20 bis 25 g schwer und haben ein sand- bis ockerfarbenes Fell am Kopf und Rücken. Ihre Flanken sind gelb, ihr Bauch weiß, der Schwanz ist ebenso lang wie ihr Körper. Auf ihrer Brust kann man oft gelbe Zeichnungen erkennen.
Waldmäuse paaren sich im Frühjahr und Herbst (März/April, Oktober/November). Zu Beginn der Paarungszeit fallen aggressive Männchen oft über andere Alttiere her und können die Jungen dadurch aus ihrem Nest vertreiben. Die Jungen bekommen nach 6 Tagen ihr erstes Fell, die Augen öffnen sie aber erst nach 16 Tagen und nach 18 Tagen werden sie entwöhnt. Die Lebenserwartung von Waldmäusen erreicht nur rund 3 Monate, kann in freier Natur aber 20 Monate und in Gefangenschaft sogar bis zu 2 Jahre betragen.
Waldmäuse ernähren sich vorwiegend von Eichen-, Buchen-, Eschen-, Platanen-, Linden- und Weißdornsamen. Kleine Schnecken und Insekten sind besonders im Frühsommer eine willkommene zusätzliche Nahrungsquelle. Waldmäuse werden in der Dämmerung und nachts aktiv.


Wühlmaus (Arvicola terrestris):
Wühl- oder Schermäuse werden 12 bis 22 cm lang, 60 bis 180 g schwer und lassen sich durch ihren gedrungenen, plumpen Körper und dem verhältnismäßig großen, breiten Kopf sowie ihrem kurzen Schwanz (halbe Körperlänge) von der Hausmaus abgrenzen.
Ihre Paarungszeit liegt vorwiegend zwischen März und Oktober, wobei die Tragezeit 3 Wochen beträgt. Die Weibchen bringen 3 bis 8 Junge pro Wurf zur Welt, wobei es zu 3 bis 6 Würfen jährlich kommt. Zwischen Geburt und Geschlechtsreife der Tiere vergehen rund acht Wochen.
Wühlmäuse halten sich vorzugsweise in frischen, feuchten Böden, Gräben, an Bachufern und Böschungen, extensiv genutzten Wiesen und grasreichen Jungkulturen (Gärten, Obstplantagen, Weingärten) auf. Dort leben sie in weit verzweigten Gangsystemen dicht unter der Erdoberfläche und richten Wühlschäden an. Sie fressen Pflanzenteile wie Wurzeln, Knollen und Gemüse, sind hervorragende Taucher bzw. Schwimmer und tag- und nachtaktiv.

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