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Schädlingsbekämpfung MIT GARANTIE !

...seit über 30 Jahren!


Tauben und Schadvögel

Finden Sie hier Informationen zu folgenden Themen: 

TAUBEN UND SCHADVÖGEL

Im betrieblichen Umfeld stellen Tauben ein beträchtliches Problem dar. Architekten, Hausverwaltungen, Kircheninstitutionen und Verantwortliche aus dem Bereich der Lebensmittelindustrie wissen ein Lied zu singen von den wirtschaftlichen Problemen, die eine Taubenplage mit sich bringt. Taubenkot beschädigt Fassaden und führt zu Korrosionsschäden auf Dächern, während die Nistmaterialien der Vögel Dachrinnen und Abflüsse verstopfen. Manchmal wagen Taube sich sogar ins Gebäudeinnere vor, wo sie Rohstoffe und Waren kontaminieren. Hinzu kommt, dass sich Anwohner, Passanten und Geschäftskunden durch ihr ständiges Herumflattern gestört fühlen.

Neben den erwähnten wirtschaftlichen Nachteilen stellt eine Taubenplage aber auch eine Gefahr für Ihre Gesundheit dar, denn die Vögel übertragen sowohl humanpathogene bakterielle und virale Krankheitserreger als auch diverse Parasiten.

Taubenabwehr

Tauben vermehren sich in Windeseile, sodass man oft unversehens mit einer Taubenplage konfrontiert ist. Wir verraten Ihnen nicht nur, welche Risiken von Tauben ausgehen und welche Taubenarten es gibt, sondern sagen Ihnen auch, welche Hausmittel gegen die Schadvögel helfen und welche nicht. 

Mit welchem Taubenabwehr-System kommt man einer Taubenplage am besten bei? Entscheidet man sich für ein unwirksames Patent, verliert man kostbare Zeit und einiges an Geld. Im Zuge umfangreicher Tests fand der weltweit angesehene Taubenexperte Prof. Dr. Haag-Wackernagel von der Universität Basel heraus, dass eine nachhaltige Wirkung nur bei den folgenden Systemen nachgewiesen werden konnte:

  • Elektrosysteme mit Tiefenspannung bzw. variablem Widerstand
  • Spanndrahtsysteme
  • Spike-Systeme (mit Metall- und Kunststoffelementen, die sich nicht durch das Gefieder bohren) sowie Daddi-Long-Legs (Edelstahldrähte zur Unterbindung der Landung)

Unsere Taubenabwehr-Systeme orientieren sich an diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen und haben sich mehrfach bewährt und erprobt.
ADONEX ist also in der Lage, Ihnen wissenschaftlich anerkannte, tierschutzrechtlich unbedenkliche und bewährte Lösungen zur Taubenabwehr anzubieten.

ADONEX Spezialist für Taubenabwehr, hilft Ihnen gerne Ihr Taubenproblem dauerhaft zu lösen.
Je nach Objekt, Haus, Fassade bieten wir Ihnen optimale Lösungen, nach dem neuesten Stand der Technik.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf – Unsere Spezialisten für Taubenabwehr helfen Ihnen rasch und zuverlässig.
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne und kostenlos. 0676 – 500 500 1

Was tun gegen Tauben?

So verschieden wie die räumlichen Gegebenheiten präsentieren sich auch unsere Systeme zur Taubenabwehr. Die Grundlage bildet immer eine durchdachte, objektbezogene Planung. Deshalb beziehen unsere Taubenabwehr-Experten im Zuge einer Vor-Ort-Besichtigung alle entscheidungsrelevanten Faktoren wie Gebäude- und Fassadebeschaffenheit des Objekts oder Denkmalschutz mit ein, um eine Bekämpfungslösung zu finden, die maximale Akzeptanz bei Kunden, Passanten, Mitarbeitern, Behörden und Anwohnern erzielt.

Wichtig für eine wirksame Taubenbekämpfung ist weiters die Kenntnis der antrainierten Lebens- und Verhaltensweisen der Tiere. Zu berücksichtigen sind etwa Brut- und Schlafplätze, Anflug- und Tagesruheplätze sowie der jeweilige Besiedlungsdruck. Alle diese Parameter werden im Zuge eines Lokalaugenscheins eruiert und fließen in unser maßgeschneidertes Bekämpfungskonzept mit ein, das die optimale Kombination der einzelnen Taubenabwehr-Systeme umfasst, um Tauben künftig von Ihrem Gebäude fernzuhalten und zugleich eine optisch unauffällige, nachhaltige und jederzeit erweiterbare Taubenschutz-Lösung zu schaffen.


ADONEX Spezialist für Taubenabwehr, hilft Ihnen gerne Ihr Taubenproblem dauerhaft zu lösen.
Je nach Objekt, Haus, Fassade bieten wir Ihnen optimale Lösungen, nach dem neuesten Stand der Technik.
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Vorteile einer effizienten Taubenabwehr

ADONEX punktet mit:

  • Know-how: ganzheitliche Beratung und passgenaue Lösung
  • Expertise: über 30 Jahre Erfahrung in der Taubenabwehr
  • Ästhetik: Verwendung ästhetischer, optisch kaum sichtbarer Lösungen
  • Technik: Verwendung umweltverträglicher, tierschutzkonformer Lösungen
  • Material: bruchsichere, UV- und witterungsbeständige Komponenten, die frost- und durchschlagsfest sowie nach DIN-Norm spezifiziert sind
  • Garantie: fünf Jahre Material- und zwei Jahre Systemgarantie

Tauben vertreiben

Sie möchten Tauben von Ihrem Gebäude vertreiben und suchen nach effizienten Mitteln und Produkten, die giftfrei eine nachhaltige Wirkung erzielen? Vom Taubenschreck über den Taubenstopp (Taubenabwehrspikes) bis zur Taubenabwehr mittels Raben werden im Internet diverse Produkte zur Taubenbekämpfung angeboten.

Dazu kann man festhalten: Keines der erwähnten Mittel hat eine 100%ige Wirkung. Viele davon helfen überhaupt nicht. Das Ergebnis: Verlorenes Geld und verlorene Zeit, denn inzwischen haben es sich die Tauben in Ihrem Gebäude bequem gemacht und eine Bekämpfung wird immer schwieriger.


Taubenschreck
Beim Taubenschreck handelt es sich um eine Greifvogelattrappe, die den natürlichen Feind der Tauben (Raben, Krähen, Falken, Eulen etc.) imitiert und so einen Fluchtmechanismus in Gang setzen soll. Tatsächlich zeigen solche optischen Taubenabwehrsysteme keine Wirkung, da die Vögel bald begreifen, dass keine Gefahr von ihnen ausgeht. Das Resultat: Die Tauben machen es sich auf den Attrappen bequem und verunstalten sie bereits nach kurzer Zeit mit ihrem Kot.
Neben dem klassischen Taubenschreck kommen auch andere optische Systeme wie Vogelscheuchen zum Einsatz. Auch damit erzielt man, wenn überhaupt, meist nur einen kurzfristigen Erfolg, da sich die Vögel mit der Zeit an die Installationen gewöhnen und ihr natürlicher Angstreflex außer Kraft gesetzt wird.


Taubenstopp
Damit sind Taubenwehrspikes gemeint, Anflugsperren aus Metall oder Kunststoff, die auf bevorzugte Anflugflächen aufgeklebt oder geschraubt werden oder mittels Kabelbinder an Rohrleitungen befestigt werden. Die meist vorgefertigten Modelle mit einer Länge von 20-30 cm und einer Breite von 3 cm verursachen keine hohen Ausgaben. Ihr Hauptproblem liegt in der unansehnlichen, gut sichtbaren Optik. Außerdem können sich Tauben oder andere Vögel damit schwer verletzen oder sogar verenden. Die Lösung ist also nicht tierschutzkonform.


Ultraschall gegen Tauben
Immer wieder werden auch Ultra- oder Infraschallwellen, die das menschliche Ohr nicht wahrnehmen kann, als Lösung zur Taubenbekämpfung diskutiert. Die Produkte werden vor allem dort beworben, wo klassische Systeme nicht eingesetzt werden können, also etwa auf Flughäfen oder in der Landwirtschaft. Der Haken dabei: Die Tauben gewöhnen sich entweder sehr schnell an den ungewohnt hohen Ton oder können ihn je nach Frequenz erst gar nicht wahrnehmen. Auch die Kopplung an Bewegungsmelder führt zu keinem nachweisbaren Erfolg. Ultraschall gegen Tauben bleibt also in der Regel wirkungslos.


Tauben-Fallen
Immer wieder wird auch der Einsatz von Taubenfallen zur Bekämpfung diskutiert. Prinzipiell ist der Einsatz von Lebendfallen nicht untersagt. Allerdings benötigt man dafür eine behördliche Genehmigung. Einen kompletten Fressschwarm kann man damit nur selten eliminieren, da er durch Brutschwarm-Mitglieder nach einer bestimmten Zeit wieder ausgeglichen wird. Tauben-Fallen werden meist in der Nähe von Futterfallen aufgestellt. Dabei handelt es sich um zwei Drahtkäfige mit Reusen. Nach einer Adaptionsphase mit Ködern erfolgt der eigentliche Fang nach 3 Tagen. Das Problem: Nach der Freilassung fliegen die Tauben in ihr angestammtes Gebiet zurück und Lücken in der Population werden durch Jungtiere geschlossen. Taubenfallen sind also auch kein nachhaltiges Mittel zur Taubenbekämpfung.
Gemäß dem Taubenexperten Prof. Dr. Daniel Haag-Wackernagel von der Uni Basel konnte für folgende Systeme kein Wirksamkeitsnachweis erbracht werden:

  • Ultraschallabwehrsysteme
  • Magnetpuls- und Magnetabwehrsysteme
  • akustische Abwehrsysteme
  • Vogelscheuchen (Kunststoffraben, Greifvogelattrappen)
  • Geruchabwehrsysteme (chemische Repellents)

Sie haben bereits diverse Taubenabwehr-Systeme ohne Erfolg eingesetzt? Um Tauben wirksam zu vertreiben, bedarf es professioneller Hilfe. Verlieren Sie daher keine weitere Zeit und riskieren Sie nicht, dass sich der Taubenbefall zu einer veritablen Taubenplage ausweitet! Unsere ADONEX-Schädlingsexperten wissen genau, wie man gegen Tauben vorgeht, und haben für jedes Einsatzgebiet die passende Lösung.

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Krankheiten und Schäden durch Tauben

Die Stadttaube wird auch von behördlicher Seite als Schädling klassifiziert. Zu Recht, denn von den Vögeln geht eine ganze Reihe gesundheitlicher Gefahren aus. Dazu gesellen sich die wirtschaftlichen Schäden an den Gebäuden.


Krankheiten die durch Tauben übertragen werden
Stadttauben gelten als Überträger meldepflichtiger Krankheiten. An ihrem Körper, in ihren Nestern und Fäkalien tummeln sich über 100 verschiedene Parasiten und Krankheitserreger, die von ihren Niststätten aus in Gebäude vorstoßen und dort Menschen, Lebensmittel und Rohstoffe befallen. Vor allem Parasiten rufen beim Menschen oft empfindliche Hautreaktionen und Sekundärinfektionen hervor.
Beobachtet werden folgende Parasiten:

  • Taubenzecke (Argus reflexus)
  • Taubenfloh (Ceratophyluss columbae)
  • Große Taubenlaus (Hohostielle lata)
  • Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae)

Durch Vogelexkremente, Gefiederreste und Tröpfcheninfektion kann es zur Übertragung schwerer Krankheiten auf Menschen und Nutztiere kommen. In Kotproben und Sektionsmaterialien wurden so etwa in 40% der Fälle Ornithox-Erreger und in rund 10% der Fälle Salmonellen-Erreger nachgewiesen. Durch Geflügeltuberkulose gehen weiters wertvolle Zoovögel verloren. Das Gefährliche dabei ist, dass die getrockneten Kotpartikel in die Raumluft gelangen und vom Menschen eingeatmet werden können.


Mögliche Krankheiten, die durch Tauben übertragen werden:

  • Ornithose / Psittakose (Bakterium) - tödliche Lungenentzündung
  • Salmonellose (Bakterium) - Lebensmittelvergiftung
  • Typhus (Bakterium) - tödliche Durchfallerkrankung
  • Encephallitis (Virus) - Nervenentzündung
  • Histoplasmose (Pilz) - Zerstörung der Lunge
  • Toxoplasmose (Einzeller) - Entzündung der Leber und Lunge
  • Kokkzidose (Pilz) - Zerstörung der Lunge
  • Listeriose (Bakterium) - Hirnhautentzündung
  • Aspergillose (Pilz) - Zerstörung der Lunge
  • Myxovirose (Virus) - Augenentzündung
  • Trichomonasis (Einzeller) – Schwellungen

Verlieren Sie daher keine Zeit und lassen Sie Taubenkot professionell beseitigen!

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Materielle Schäden durch Tauben

Besonders die Haustaube verursacht in Städten eine Vielzahl an Gebäude-, Fassaden- und Dachschäden. Der Grund dafür liegt in der im Taubenkot enthaltenen Salpetersäure, die stark ätzend wirkt. Nistmaterialien der Vögel verstopfen zudem Regenrinnen und Abflussrohre. Dadurch kommt es jährlich zu Gebäudeschäden in Millionenhöhe. Außerdem werden Anwohner, Fußgänger, Kunden und Mitarbeiter durch den übelriechenden Kot gefährdet.

Taubenkot (3,5 kg pro Taube und Jahr!) verunreinigt und beschleunigt die Verwitterung von Statuen und Gebäuden. Als besonders gefährdet gelten Kalk- und Sandsteinbauten.

Die Reinigungs- und Instandsetzungskosten erhöhen sich signifikant.

In halboffenen Lagerhallen verschmutzen Tauben lagernde Materialien und Lebensmittel.

Auf Dachstühlen abgesetzter Taubenkot bildet eine ideale Brutstätte für diverse Vorrats- und Materialschädlinge wie Speckkäfer, Museumskäfer/Wollkrautblütenkäfer, Pelzkäfer, Brotkäfer, Australischer Diebkäfer, Pelz-/Kleidermotten oder Mehlkäfer.

Sollten Sie ein Taubenproblem im betrieblichen oder häuslichen Umfeld feststellen, zögern Sie nicht und rufen Sie uns an! Die lange Liste zum Teil lebensbedrohlicher Erkrankungen, die durch Tauben hervorgerufen werden, sollte Grund genug sein. Selbiges gilt, wenn Sie Taubenkot entdecken. Seine Mikropartikel können in geschlossenen Räumen in die Atemluft gelangen. Hier gilt es, sofortige Maßnahmen zur Oberflächen-Desinfektion zu ergreifen.

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Anzeichen für einen Taubenbefall

Tauben können sowohl im privaten als auch im öffentlichen Raum zu einer lästigen Plage werden. Taubenkot beschädigt durch die enthaltene Salpetersäure Fassaden und führt zu Korrosion auf Dächern. Nistmaterialien verstopfen Abflüsse und Regenrinnen, Fensterbänke und Gehwege etc. werden verschmutzt. Darüber hinaus fühlen sich Mieter und Anwohner gestört, von den wirtschaftlichen Folgen einer Taubenplage gar nicht zu reden. Die Schäden an der Bausubstanz führen zu signifikanten Mietminderungen.


Tauben können in nahezu jeder Umgebung überleben, finden im städtischen Bereich viele fressbare Abfälle und benötigen nur sehr, sehr wenig Platz für den Nestbau. Je länger sich die Vögel an einem bestimmten Ort einnisten oder überwintern, umso schwerer wird man sie wieder los. Das Problem dabei ist, dass Schadvögel wie Tauben humanpathogene virale oder bakterielle Krankheitserreger übertragen (Salmonellose, Paratyphus), aber auch verschiedene Parasiten wie Wanzen oder Zecken. Zu guter Letzt kontaminiert der hochinfektiöse Taubenkot auch noch die Raumluft, wo er in Form von Mikropartikeln eingeatmet werden kann.

Untergründe, auf denen sich Tauben- bzw. Vogelkot abgelagert hat, müssen daher sofort gereinigt und desinfiziert werden. Wirksame Vogelabwehr-Maßnahmen helfen dabei, den Anflug und den Aufenthalt der Vögel im Gebäude zu unterbinden.

Folgende Anzeichen deuten auf einen Taubenbefall in Ihrem Zuhause hin:

  • Taubenanflug
  • nistende Tauben auf Dächern oder Mauerabsätzen
  • verteiltes Nistmaterial oder Schmutz bzw. Federn aus dem Taubennest
  • beschädigte Lagerwaren
  • Kotablagerungen


Aufenthaltsorte von Tauben:

  • Tauben sind bevorzugt in Städten oder dem angrenzenden Umland heimisch.
  • Sie halten sich hauptsächlich auf hohen Bauten oder Flachdächern auf.
  • Als bevorzugte Nistplätze gelten Balkone, Mauervorsprünge, Dachrinnen und Schächte.
  • Schon ein 25mm breiter Spalt reicht ihnen, um in ein Gebäude vorzudringen.
  • Sie sind in der Lage, lose oder beschädigte Ziegel zu entfernen, um sich Zugang zum Dach zu verschaffen.


Sobald Sie Anzeichen für einen Taubenbefall bemerken, zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Die ADONEX-Schädlingsexperten wissen genau, was im Ernstfall zu tun ist, und verfügen über maßgeschneiderte Lösungen zur Taubenbekämpfung.

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Tauben und Schadvögel erkennen

Die meisten der in Mitteleuropa heimischen Vögel verursachen keine Probleme, im Gegenteil, sie sollten sogar unter Schutz gestellt werden. Tauben und andere Schadvögel können für Ihr Unternehmen hingegen zu einer Bedrohung werden. Um wirksam gegen sie vorgehen zu können, ist es wichtig, sie zu kennen.
Wir erklären Ihnen, woran Sie die Schadvögel erkennen und welches arttypische Verhalten sie an den Tag legen. Lesen Sie mehr über die Lebenszyklen und Gewohnheiten der häufigsten Schadvögel.


Türkentaube (Streptopelia decaocto):
Türkentauben werden 27 bis 30 cm groß und wiegen zwischen 150 und 200g. Zu erkennen sind sie an ihrem hell- bis rotgrauen Gefieder und dem dünnen schwarzen Nackenring, ihre Hauptbrutzeit ist von März bis September. Im Regelfall werden 2 bis 4 Bruten pro Jahr beobachtet, wobei jedes Gelege zwei weiße Eier enthält. Die Brutzeit liegt bei 14, 15 Tagen, nach 15 bis 19 Tagen verlassen die Jungvögel das Nest.
Türkentauben nisten in Bäumen und Gestrüpp oder an geschützten Stellen von Häusern. Sie fressen am liebsten Saatgut und Körner, in letzter Zeit aber auch immer häufiger Hausmüll. Diese Taubenart tritt meist paarweise auf.


Verwilderte Stadttaube/Haustaube (Columba livia forma domestica):
Verwilderte Stadttauben werden bis zu 32 cm groß, wiegen 300 bis 350 g und haben ein blaugraues Gefieder, wobei auch abweichende Farbvarianten beobachtet werden. Gut zu erkennen sind sie an ihrem charakteristischen hohlen Gurren.
Ihre Hauptbrutzeit liegt zwischen März und September, bei günstigem Nahrungsangebot erweitert sie sich entsprechend. Es finden 2 bis 3 Bruten pro Jahr statt, wobei jedes Gelege 2 Eier enthält. Die Brut dauert zwischen 17 und 19 Tagen. Die Jungvögel verbleiben rund 35 Tage im Nest, bevor sie es in voller Flugfähigkeit selbstständig verlassen.
Die verwilderte Stadttaube ist in Städten und dem angrenzenden Umland in ständiger Nähe ihrer Schlafstätte heimisch, frisst vorwiegend Saatgut, Grünzeug und Hausabfälle und nistet auf Mauervorsprüngen, Simsen, in Hohlräumen oder vergleichbaren Gebäudeschlupfwinkeln, manchmal auch in geschlossenen Räumen, in denen es Fenster gibt.


Kanadagans (Branta canadensis):
Kanadagänse werden 50 bis 120 cm groß und haben eine Flügelspannweite von 120 bis 170 cm. Kopf und Hals präsentieren sich in schwarz, Backen und Seiten in weiß. Kanadagänse haben einen braunweißen Bauch und eine ähnlich gefärbte Brust, einen kurzen schwarzen Schwanz und schwarze Beine und Füße. Mit ihrem gelbgrauen Federkleid und dem dunklen Schnabel ähneln sie in frisch geschlüpftem Zustand einem Entenküken.
Kanadagänse sind Familientiere und paaren sich auf Lebenszeit. Das Weibchen legt nach erfolgter Paarung 4 bis 8 Eier. Die Brutzeit beginnt Ende März, im späten Frühjahr wird das Nest gebaut. In dieser Zeit verlieren die Weibchen ihre Flugfedern, sind also für rund 25 Tage nach dem Ausschlüpfen der Küken flugunfähig. In freier Wildbahn erreicht die Kanadagans ein Alter von 10 bis 24 Jahren.
Kanadagänse halten sich hauptsächlich auf flachem Weideland in Gewässernähe auf. Sie brauchen eine Wassertiefe von mindestens einem Meter. In besiedeltem Gebiet sind sie in Grünanlagen und Parks zu finden. Ihre Nester entdeckt man im Weideland an Seen oder auf Inseln, aber auch an der Küste. Die Weibchen suchen häufig wieder die Brutplätze ihrer Mütter auf. Kanadagänse ernähren sich von Getreide, Meerespflanzen und anderen Pflanzen. Im Herbst ziehen sie sich in südliche Gefilde zurück, im Frühjahr kehren sie dann wieder zu ihrem Brutplatz zurück. Sie können im Flug mitunter lange Strecken zurücklegen und sind an ihrem V-förmigen Flugbild erkennbar.


Möwe (Family-Laridae):
Von den unzähligen Möwenarten erweisen sich nur Mantel-, Herings- und Silbermöwe als störend. Ihre Identifizierung stellt selbst den Fachmann manchmal vor ein Problem, da sie ihr Federkleid mit der Jahreszeit verändern. Zumeist sind sie grau-weiß gefiedert und ziemlich groß.
Möwen zählen zu den Bodenbrütern. Ihre Weibchen legen eine Brut pro Jahr in Gelegen von 3 Eiern ab, die Brutzeit beträgt rund 25 Tage. Junge Möwen verbringen die ersten 35 bis 42 Tage im Nest.
Möwen gelten als Allesfresser. Ihre Nahrungsgründe liegen mitunter weit vom Brutplatz entfernt. Die meisten Möwenarten sind an den Meeresküsten zuhause, einige von ihnen, etwa die Silbermöwe, brüten aber auch am Ufer größerer Binnengewässer.

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