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Stechende Insekten und Insektenstiche
Sie gehören zum Sommer wie Badehose und Sonnenbrille: die Insekten. Spätestens im Mai, wenn die Sonne an Kraft gewinnt, schwirren sie mit einem leisen Surren oder deutlich vernehmbaren Brummen durch die Luft und erfreuen sich des Lebens. So weit, so gut. Oft verläuft die Begegnung zwischen Mensch und Insekt auch ganz harmlos. Problematisch wird es erst bei Stichen.
Schützen Sie sich vor Insektenstichen!
Insektenstiche schmerzen. Sie sind aber nicht nur unangenehm, sondern können bisweilen sogar gefährlich sein. Allerdings können Sie das Risiko, gestochen zu werden, durch gezielte Vorbeugemaßnahmen minimieren.
Welche Insekten stechen?
Am häufigsten stechen Wespen und Hornissen. Gerade Wespen stechen mitunter auch dann, wenn sie sich nicht bedroht fühlen. Bei ihnen ist daher besondere Vorsicht geboten.
Bienen stechen in der Regel nur dann, wenn sie ihr Leben in Gefahr wähnen. Ihr Stich ist leicht am Stachel zu erkennen, der in der Haut zurückbleibt. An ihm hängt ein kleiner Giftbeutel, aus dem noch eine Minute nach dem Einstich Gift in den menschlichen Körper gepumpt wird.
Wespen und Hornissen verlieren ihren Stachel nicht, weshalb nach ihrem Stich nur ein kleines Loch an der Hautoberfläche zu beobachten ist.
Nachdem Sie von Wespen, Hornissen oder Bienen gestochen wurden, bilden sich rote Flecken auf Ihrer Haut und der Bereich um den Einstich schwillt durch Flüssigkeitsansammlungen unter der Hautoberfläche an. Während sich die Schwellung in der Regel nach ein paar Stunden zurückbildet, hält der Juckreiz mehrere Tage lang an.
ADONEX, Ihr Kammerjäger, Ihr Wespenbekämpfer, hilft Ihnen gerne bei Ihrem Wespenproblem.
Wir bekämpfen erfolgreich Wespen auch in Hohlräumen, Fassaden, Verschalungen etc….
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Insektenstich vs. Insektenbiss
Ein Insektenstich ist eine Abwehrreaktion des Insekts, die dazu dient, die eigene Population zu schützen. Sticht ein Insekt, sondert es Gift ab. Der Einstich ist spürbar und macht sich durch ein Brennen auf der Haut bemerkbar. Insektenbisse dienen hingegen der Nahrungsaufnahme. Beißende Insekten sind listiger als ihre stechenden Artverwandten, da sie zum Blutsaugen mehr Zeit benötigen. Ihr Biss ist mit Ausnahme der Bremse kaum spürbar.
Wie werden Insektenstiche behandelt?
Bei einem Bienenstich empfehlen wir, den Stachel mit einer Pinzette oder einem scharfen Messer so schnell wie möglich zu entfernen. Allein dadurch lindern Sie den Schmerz. Sie sollten dabei jedoch sichergehen, den Giftbeutel, der am Stachel sitzt, nicht zu beschädigen, damit kein weiteres Gift in Ihren Körper fließt.
Anschließend empfehlen wir, die Wunde mit Wasser und Seife gründlich auszuwaschen und die Schwellung mithilfe kalter Kompressen zu behandeln. Legen Sie die Eiswürfel dabei allerdings nicht direkt auf die nackte Haut!
Juckreiz und Schwellungen lassen sich durch Antihistamin-Salben für Stiche oder Bisse dämpfen. Antihistamin-Tabletten tragen besonders bei mehrfachen Stichen zu einem rascheren Abklingen der Symptome bei. Hält der Juckreiz länger an, suchen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker auf!
Symptome von Insektenstichen und allergische Reaktionen
Menschen reagieren sehr unterschiedlich auf Insektenstiche. Knapp 3% der Bevölkerung zeigen allergische Reaktionen, wobei Kinder in der Regel empfindlicher als Erwachsene reagieren. Bei Allergikern ist die Schwellung rund um den Einstich stärker ausgeprägt. Manchmal bildet sie sich auch gar nicht zurück – Dann empfehlen wir Ihnen, einen Arzt aufzusuchen.
Verständigen Sie schnellstens einen Notarzt, wenn Sie innerhalb von 30 Minuten nach dem Insektenstich eines der folgenden Symptome beobachten:
- Schwellung im Halsbereich (Mund oder Zunge) mit Beeinträchtigung der Atmung
- pfeifende Atmung, Erstickungsanzeichen, Hyperventilieren
- Ohnmacht oder starkes Schwindelgefühl
- Übelkeit oder Magenkrämpfe
- starkes Engegefühl im Brustbereich
Vergessen Sie nicht, dass sich Allergien in jedem Lebensalter herausbilden können. Selbst, wenn bei Ihnen in der Vergangenheit keine allergischen Reaktionen aufgetreten sind, können Sie eine Allergie entwickeln. Besonders bei Heuschnupfen- und Haustierallergikern oder Menschen, die im Laufe ihres Lebens schon öfter gestochen wurden, besteht ein nicht unerhebliches Risiko.
10 Tipps zur Vermeidung von Insektenstichen
Gerade, wenn bekannt ist, dass man auf Insektenstiche allergisch reagiert, sollte man entsprechende Vorbeugungsmaßnahmen ergreifen. Hier ein paar Tipps:
Tragen Sie keine leuchtende Kleidung und verwenden Sie keine starken Deos oder Parfums, da sie die Insekten anziehen.
Um die Angriffsfläche so gering wie möglich zu halten, empfehlen wir das Tragen von langärmeligen Oberteilen, Hosen etc. Als Kopfschutz eignet sich ein Hut.
Verwenden Sie auf allen offenen Hautflächen Insektenschutzsprays!
Benutzen Sie Insektenabwehrpräparate, wenn Sie im Freien sitzen!
Vergewissern Sie sich, dass keine Biene auf Ihrem Stuhl sitzt, bevor Sie es sich bequem machen!
Meiden Sie Örtlichkeiten, an denen sich viele Wespen aufhalten, z.B. Obstgärten
Lesen Sie Fallobst niemals ohne Handschuhe auf!
Schlagen Sie nie mit Armen oder Beinen nach Bienen und Wespen! Sie erhöhen dadurch nicht nur das Risiko, gestochen zu werden, sondern locken auch das restliche Volk an.
Pusten Sie die Wespen nie an, denn das beim Ausatmen abgegebene Kohlendioxid (CO2) nehmen sie als Bedrohung wahr.
Geraten Sie in einen Insektenschwarm, verhalten Sie sich möglichst ruhig und entfernen Sie sich langsam.
Generell gilt: Nicht nur Allergiker sollten sich die vorbeugenden Maßnahmen zu Herzen nehmen, denn Insektenstiche sind für jedermann schmerzhaft und unangenehm.
Stechende Insekten in Haus und Garten
Wespen, die in Ihrem Haus herumschwirren, können mit handelsüblichen Insektensprays bekämpft werden. Bienen stehen hingegen unter Artenschutz und sollten daher nur im Notfall getötet werden.
Beobachten Sie eine große Anzahl an Bienen oder Wespen in Ihrem Haus, ist davon auszugehen, dass sich ihr Nest in unmittelbarer Nähe befindet. Kümmern Sie sich unbedingt frühzeitig um die Beseitigung der Nester! Wespen zeigen im Spätsommer ein aggressiveres Verhalten, die Bekämpfung der Nester wird dann schwieriger.
ADONEX bietet rasche, unkomplizierte Lösungen zur Insektenbekämpfung, die unter Einhaltung strengster Sicherheitsbestimmungen für Sie und Ihr Haustier ausgeführt werden. Gerne können Sie sich bei weiteren Fragen an einen unserer Schädlingsexperten wenden.
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